Viele gratulierten Rudi Späth zum Achzigsten.

02.09.2018

Viele gratulierten Rudi Späth zum Achzigsten.

Bergschützen,  Feuerwehr,  FC, Bürgermeister und Diakon.

Altrandsberg. (rs) Zusammen mit vielen Gratulanten aus der Familie, den
Verwandten, mit Freunden und mit drei Vereinsabordnungen feierte am
Samstag Rudi Späth, "da Bräu Rudi", daheim seinen 80.Geburtstag.
Natürlich hatte sich auch Bürgermeister Johann Aumeier eingefunden, der
die Glückwünsche der Gemeinde Miltach mit einem Geschenk überbrachte    
und seinen guten Wünschen schloss sich im Namen der Pfarrei
Harrling-Zandt-Altrandsberg Diakon Martin Peintinger an, auch er hatte
ein Präsent für den Jubilar mitgebracht. Rudi Späth bedankte sich
herzlich bei all seinen Gratulanten und lud zu einer zünftigen
Geburtstagfeier ein.

Von den Bergschützen, bei denen Rudi Späth jahrelang 1.Schützenmeister
war, gratulierten ihm Franz Miefanger, der jetzige Schützenmeister,
sowie  Willi Vielreicher und Egon Schreiner; für die Feuerwehr
gratulierten  1. Vorsitzender Michael Landgraf, 2. Kommandant Markus Lex
und der 3. Vorsitzende  Andreas Wittman. Der Jubilar war in seiner
Jugend und später auch noch ein sehr aktiver Feuerwehrmann, legte alle
Leistungsprüfungen  ab und er gehörte seinerzeit  zur ersten
Altrandsberger Mannschaft, die die Leistungsprüfung in Gold abgelegt
hatte. Der FC Altrandsberg reihte sich ebenfalls in die Schar der
Gratulanten ein, mit Schriftführer Wolfgang Hoffmann, Kassier Florian
Eckl, das Ehrenmitglied Josef Denk, sowie Josef Seidl. Als aktiver
Fussballer war der Rudi einer der besten Spieler des FC Altrandsberg,
wie sich heute noch manche daran erinnern!

Rudolf Späth wurde in Altrandsberg geboren, in der Schlossgaststätte
Laumer; die Schule besuchte er in Altrandsberg, im nahen Schloss und
nach der Schulzeit arbeitete er daheim in der Landwirtschaft mit; in den
ARA-Quarzitwerken, der "Quetsch" fand er bald Arbeit und kam bei
Montagearbeiten, hauptsächlich zum Plattenverlegen,  in ganz Deutschland
herum, erzählte er. Die letzten 30 Jahre aber, bis zum Eintritt ins
Rentnerleben, war der Jubilar bei der  Konzeller Firma Bischof & Klein
beschäftigt.

Mit Anni Schneider aus Altrandsberg trat er in der Schlosskirche in
Altrandsberg an den Traualtar und aus der Ehe gingen der Sohn Rudi - der
durch einen tragischen Unglücksfall ums Leben kam - und die Tochter
Sabine hervor; aber seine große Freude sind nun die drei Enkel, der  
Alexander, der Michael und der Tobias.

Bild: Rudi Späth in mitten seiner Gratulanten, mit im Bild Ehefrau Anni  
und die drei Enkel.

Foto: 10545/Stelzl

 

Bild zur Meldung: Geburtstag